Das neunundzwanzigste Buch von Dayss:


„Ich wandel(e) mich auf dem langen Weg
ins (ewige) Bett.
Ich und auch nichts anderes bleibt je gleich
und trotzdem scheint – nein, spür ich, dass es einen großen Unterschied macht, was ich mache.
Was wir alle tun.
Jede* einzelne* ((((und)))) als Kollektive.
Und welche Geschichten wir erzählen…
Von Getrenntheit, Verbundenheit
und allem dazwischen, daneben, dadrunter und -drüber.
Ich spüre Wandel in mir wahr.
Und überall um mich drum.
Wenn ich mich traute hinzuspüren, kann er mich berühren
und ich will mich trauen, mich ihm hinzugeben,
ins uns Mittragen wach zu gehen.“

es ist nicht zu fassen
kein körper kann den wandel (alleine) fassen
<3
🥰
🦋