How you became a mother
Is written in the trees
Of the north.
How the young warrior wanderer
Laid down her stick on the earth
To hold a little ones hand.
Offener Kunst Raum
How you became a mother
Is written in the trees
Of the north.
How the young warrior wanderer
Laid down her stick on the earth
To hold a little ones hand.
Manchmal ist mir die Langsamkeit zu langsam
anstatt zu lauschen schreien die Stimmen in meinem Kopf
nach
Aufruhe
Aufbruch
Leben
Party
Schreien
(Jung-sein)
Manchmal ist mir die Langsamkeit zu langsam
Und die Schnelligkeit zu schnell
dann verstummen die Stimmen in meinem Kopf.
In zeitlos Winterstraßen
schlendernd
dem Geist
-sich tröpfelnd entleerend
in die Nebelnacht-
lauschen
bis sein Gequassel
verhallt
Finden
in der stillen Weite
der winterleeren Stadt
das warme Zimmer
die vertrauten Stimmen
wärmenden Töne
Vertraut
ein Zuhause
im ewigen Wandel
dem Einzigen: Allein
in das
-nach Abenteuern in der Ablenkung-
immer wieder
immer heftiger
zurück
und immer sanfter
liebevoller
wieder heraus.
Die Stadt ist viele.
Jede Tür eine Welt.
Die posterbeklebten, beleuchteten, zu rauchigen Bars.
Auch die posterbeklebten- aber andere Poster („meditative Harfenmusik“, „Anthroposophischer Abend“, „Warum 5G uns tötet“, „Einführung in Schubert“)- Glastüren zu kichernden, knisternden Tanzräumen.
Die blitzeblank geputzen, modern designten elektrischen Schiebetüren zu fenster- und bildschirmreichen Büros.
Die metallenen, hölzernen, alten, baufälligen, unauffälligen, zu kleinen Zimmerchen; Schöngeist-Buden:
Jede beherbergt eine Welt
und alle leben, wachsen, gedeihen, altern, verändern
Welche ist meine?
Es sind andere-
die, die mein schneller, zielstrebiger Schritt findet; öffnet
und die, die mich einladen, den zufriedenen, ziellos
Schlendernden.
Nimm mich mit,
Nimm mich auf dein Boot.
Komm nah genug,
Dass ich springen kann,
Hinein zu dir.