Nimm mich mit,
Nimm mich auf dein Boot.
Komm nah genug,
Dass ich springen kann,
Hinein zu dir.
Komm und hör mein Rufen,
Komm, seh meine Spiegelung auf dem Wasser,
Komm, leg an an meinem Steg,
Komm, schenk mir dein Vertrauen.
Lass mich zu dir steigen,
Lass mich bei dir ruhen,
Lass uns treiben.
Versteck mich im Nebel,
Fahr,
Mir ist es egal wohin,
So lange ich in deinem Boot verweilen kann.
Geschrieben zu “Take Me on Your Boat” von Annelies Jonkers…
Da kommt bei mir ein starkes Gefühl von einem Wunsch nach Geborgenheit. Eine Geborgenheit, die so stark ist, dass sie mich auch auf einem – im vergleich zu Land, ja immer irgendwie, unsicheren – Schiff trägt.
Danke für’s teilen!
gut gesagt Mara, so fühle ich es auch!