I am no more
Then the sceleton of my soul
Sing, la loba, sing over my bones
Weep, llorona, weep over my wounds,
Baba Yaga cook a broth out of me
Blow on it gently like on a childs misery
And then feed me the remedy
for strength and flesh.
Offener Kunst Raum
I am no more
Then the sceleton of my soul
Sing, la loba, sing over my bones
Weep, llorona, weep over my wounds,
Baba Yaga cook a broth out of me
Blow on it gently like on a childs misery
And then feed me the remedy
for strength and flesh.
Ich will was tun
„Tunsprüche“ weiterlesenMeine Brüste
Wie Seerosen im Sommer
Im See.
Sie bestehen
Aus Düften und Gold
Aus Honig und Milch
Aus Blut und Gewebe
Aus Lust und Leben.
Oben am Kopf
Sind offene Stellen
Kinder nutzen sie
Um von einer Welt
In die andere zu kommen
So verformbar sind sie
Worte formen sie
Und zahlen
Knochen
Und strafen.
Der Zwang jemand bestimmtes zu sein
und am ende fühle ich mich doch allein
radel den berg hoch und will nur schrein
der regen ruft lautstark wein, kind, wein
der Wald sagt kind komm heim.
Verletzlich, das siebenundzwanzigste Buch von Dayss ist voll. Auf der Rückseite hat es einen weiteren Namen geschenkt bekommen, Offen-sichtlich.
Huii und jetzt hier alle Seiten dieses Buchs:
„Offen-sichtlich“ weiterlesenIch stehe hier und sehe dich an.
Siehst du mich?
Siehst du MICH?
Siehst du nicht?
Ich bin eine Frau.
klein.
Mit zwei Ohren, zwei Augen
einem Mund, zum Lachen, Erzählen, Schreien.
Mit langen Haaren,
die manchmal weich im Wind wehen,
manchmal wild zur Seite stehen.