nun sitzt er da
im mondeschein
ganz allein
rauschend die brandung
sanfte kühle mich berührt
der rand der welt ist zu sehen
Offener Kunst Raum
nun sitzt er da
im mondeschein
ganz allein
rauschend die brandung
sanfte kühle mich berührt
der rand der welt ist zu sehen
Allein
sitze ich in meinem Zimmer.
Einsam.
Ich versuche zu zeichnen.
Ich will nicht.
Ich nehme einen Stift, um zu schreiben.
Ich kann nicht.
Es windet in mir
winde mich in Facetten von Mir
und
Großstadtrevier
Mein Fühlen zu Dir macht
weit
lässt es winden
in mir
bis
zu Dir
Sie schlägt ihre Vögel
mit elegantem Schwung
sodass der Himmel
wie unter Träumen gefangen
im unendlichen Blau
dahin schwebt.
Wenn ich
In Gedanken versunken,
immer das gleiche Album hörend
in meinem Zimmer sitze.
Das Wasser wie Limonade.
Der Pinsel zitronengelb voll Farbe.