nun sitzt er da
im mondeschein
ganz allein
rauschend die brandung
sanfte kühle mich berührt
der rand der welt ist zu sehen
klar und weit
das universum in mir
freude wallt auf
am gedanken an dich
donnerhall der meere
rauschen an land
einem gewitter gleich
schatten schleichen
mit dem vollmond
die sterne erblassen
ich sitze hier
du bist weit weg
noch sieben mal schlafen
dein herz wird von
meinem empfangen
geküsst und berührt
zart gestreichelt
am ohr geknabbert
augenblicke
der liebe
geniessen
lachen
lieben
das jahr wird enden
wir laden das neue ein
wir gehen mit
in die neue welt
zeiten der liebe
zeiten des friedens
zeiten der freiheit
zeit mensch zu sein