
Ich will lernen zu-
Zu- hören
Keine Annahmen
Ich Lasse mich nicht stören
durch gepflanzte,
urteilsspeiende Hydrakrautarme.
Ich will lernen
Zu-
hören.
Offener Kunst Raum
Ich will lernen zu-
Zu- hören
Keine Annahmen
Ich Lasse mich nicht stören
durch gepflanzte,
urteilsspeiende Hydrakrautarme.
Ich will lernen
Zu-
hören.
I´m lost in the fantasy
of you coming back to me
grinding me coffee
wheel
after wheel
centuries
pass and past
we go on
across stars
it will not be easy
but it will last.
How you became a mother
Is written in the trees
Of the north.
How the young warrior wanderer
Laid down her stick on the earth
To hold a little ones hand.
I hear your voice
Sing from beneath
I sit at the window
Breathe
Lavender, rosemary, blueberry, thyme
Your voice
My Heart
Intertwined.
Hey ich mag deine Brüste
Danke
Ja ne echt iwie freu ich mich Grad. Ist so langweilig normalerweise hier… Die kommen immer alle ordentlich gekleidet… Und denken ich freu mich nen kullerkeks wenn sie ihre Kopfbedeckungen abnehmen… Das ist auch schön keine Frage… Aber…
Ja ich mich auch, muss mega lachen, weil ich immer wusste dass Gott nicht prüde ist
„Im Garten von Gethsemane 2“ weiterlesenIm Garten von Gethsemane
Freiheit steht am Tor
Ich liege hinter Rosen
Versteckt
Doch Gott sieht alles.
… Z.b. Wie sich meine nackte Brust
Durch die Hecke reckt
Ich sah in deine Augen.
Kreise schwammen in Kreisen.
Meine Hand ruhte auf deiner Schulter.
Und auf deiner – und auf deiner.
Mutter,
du trugst mich
mit dir herum
neun Monate.
Du trugst mich
in dir
um mir dann
die Freiheit zu schenken.
Und du zogst mich groß,
wie eine Pflanze.
Sahst mir zu, wie ich wuchs,
schenktest mir Liebe
Aufmerksamkeit
und Zuversicht.
Hab ich Geburtstag,
frag ich mich,
wer wohl zu meiner Geburt starb
Zu Euphorie und Melancholie
mischt sich Ironie
Ich bin so alt wie nie
und nicht anders als gestern
Trotzdem fühlt es sich anders an
ein anderes Alter zu tragen,
mehr Erwartungen zu versagen
Ich war 18, als wir das erste Mal miteinander schliefen.
Du warst sanft, liebevoll, ich unbeholfen neugierig und zugleich ängstlich, etwas falsch zu machen. Wir sprachen wenig. Als du mich zum Bus brachtest, legtest du kurz vor dem Abschied deinen Arm um meine Schultern. Ich erinnere mich an den beschützenden Druck deiner Hand und den fast kalt anmutenden Stoff deines Hemdes unter der brennenden Sonne.
Ich denke gern an diesen Tag zurück.