Du schickst mir Worte aus deinem Herzen..
Ich lese
Deine Gefühle und Wünsche
Fliegen zu mir durch die Nacht.
Ich spüre deine Zuneigung…
Deine Liebe.
Sie schwimmen durch die Worte zu mir
Vorsichtig, wie kleine Fische, die an meinen Beinen knabbern.
Mein Herz ist auch vorsichtig.
Es vermisst deine Umarmungen
Es möchte dich fühlen
Dein Herz an meinem
Die Ideen und Vorstellungen zurückgelassen am Eingang unserer kleinen Grotte, die wir so liebevoll mit Erinnerungen schmückten..
Ich möchte dich lieben, dir sagen was du mir bedeutest, dich fühlen, küssen, meine Arme um dich legen..
Du sagst, mein Wunsch nach Freiheit macht dir Angst.. Tut dir weh…
Ich wünschte wir könnten zusammen frei sein, denn auch du machst mich frei, lässt mich lachen, vergessen wo ich bin, meine Ängste zurück lassen und mutig sein.
Du hilfst mir durch meinen eigenen dunklen Wald zu finden und hilfst mir auf meinen eigenen zwei Beinen zu stehen.
Du bist so wunderbar Du selbst und mein selbst mag das.
Es bricht sich langsam durch meine Schalen und beginnt sich zu häuten..
Wenn es ganz raus ist würde es dir gerne begegnen
Ob diese beiden Gedichte, das und das vorherige, zusammengehören lässt sich nur erahnen, aber wenn, dann kommt ganz viel Tolles rüber, geflüsterte Wärme, geheimnis, intimität. und einander meinen. auch wenn das manchmal schwer fällt zu äußern. Danke. Und wenn die Gedichte nicht zusammengehören dann habe ich einen Impuls zum Verkuppeln!
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❤️