machte ich es, trotz, dass ich sehr müde und einsam bin:
Das dreißigste Buch von Dayss:
„Mensch muss nicht, aber manchmal will ich etwas trotzdem machen. Meiner Unlust zum Trotz. Meiner Müdigkeit, „Vernunft“ oder Scham zum Trotz. Heute vielleicht all dem zum Trotz, habe ich mich jetzt doch noch trotzig durchgerungen ein Dayss Buch zu eröffnen. Ich mag meine Unlust da sein lassen und es einfach trotzdem machen. Ein bisschen Risiko eingehen und mir selbst gegenüber verletzlich sein. Trotz das sie mich anschreit – die Welt- ich solle stark sein, weich und zart und voll Gefühlen sein. Trotzdem anfangen immer mehr zu spüren auch, wenn es viel ist und auch weh tut.“
Geburtstag gehabt.
Aktiv gefühlt und trotzdem nun zutiefst betrügt, allein gefühlt.
the in-between feels so alone. only friends on screens, no close to home.
and what is home? bleib ich hier wohn‘?
Einsamkeit fühlt sich fesselnd an.
Ich glaub, ich kann grad nur in Kunst richtig da sein.
Fühlt sich bestimmt erdrückend an?
Es drückt auf jeden Fall beim Schreiben schon.
Danke ❤
<3
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🥰