meditiert mensch manchmal mutlos
so soll sich sorglos
Liebe legen
weiten
verbreiten
feine Fäden finden Fülle
wo Worte wenig wirken
heimlich halten hundert Hüllen
einen einz’gen Eindruck
lebendiger Liebe
zurück
Die Düsternis, die Dunkelheit darf
freudig Frieden finden
und unter ungezähmten Urgewalten
schleichend Schönheit schwinden
Ja – Jetzt
Zeit zu zeigen – zu zerflieẞen
lachen leben lieben
Ja – Jetzt
einig Eins
vereint – verbunden
staunend stille Stunden
Nacht neigt
sich sinnvoll sanft
in ihr
formt feingewebte Fantasie
bedingungslose Bilder
voller Vielfalt vieler Völker
achtsame Anarchie
Ich mag das sehr. Schwungvoll, fließend. Wortresonanz.