Der Abend ruht

Der Abend ruht
in seiner Hülle
Und in der Dunkelheit
Da kommt die Stille
Legt sich über alle Täler,
legt sich auf die Berge
Lässt die Nacht in ihrem Glanz erwachen
Lässt den Mond, die Sterne lachen
So gehn wir schlafen,
ruhen sanft
Bis der Morgen uns erweckt
Und die Sonne ihre Strahlen
Durch die Wolken streckt

Autor*in: Veraya

~ Nomads, ein nomadisches Menschenwesen, ohne festen Ort...manchmal hier - manchmal dort. Mit viel Liebe und Vertrauen schau ich in die Welt, trotz vielem was mir nicht gefällt. Sein - erfüllt von Geborgenheit, im Schoß von Mutter Erde. Mal zweifelnd und angstvoll, mal wild und frei. Gesang ist immer mit dabei. Und die Gitarre auch. Weil ich das brauch.~

2 Gedanken zu „Der Abend ruht“

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