Zurück in die Kraft,
die „kosmische“
Ruhe gebiert Ruhe
Stille schöpft Stille
Und dort IST
Jetzt.
In den Armen der Nacht wandle Ich
mal Geist, mal Körper
-immer ganz-
Ewige Zuflucht!
Erinnerung an Erkenntnisse…
unten allen Pflichten, Plänen, Gedanken, Vorstellungen
wartet
unendlich geduldig
voller Gnade
der Moment
Geborgenheit.
Ewige Zuflucht
Quell Aller Freiheit
Same jeder Weisheit
Blüte jeder Entscheidung
„Ich bin.“
hauche ich liebevoll in die Nacht
die schweigt.
Ich glaube
sie lächelt
wie toll du doch Nächten ein Gesicht geben kannst. wirklich. und mir fällt auf, dass du deine Gedanken in Perspektive zu dir bringst – auch in anderen Gedichten. das find ich sehr schön. was ich meine ist, dass du erst einen Gedanken verdichtest (pun intendet) und dann beschreibst oder mir viel mehr ein Bild gibst, wie deine Verbindung zu ihm ist.
Geilo! ja! bei diesem Gedicht wird mir sofort klar, was Du meinst. Ich bin neugierig, ob ich bei anderen das gleiche Muster finde. Danke fürs Zeigen und tiefe Lesen!!!!