Augen blicken
unter Schichten von Wolle
über Schichten von Stoff
verschmitzt in die Welt
die doch nicht stehen geblieben.
Augen. Augen. Sie sind geblieben,
wie sie umhüllt in Gesichtern liegen,
unser Menschliches da hält,
wo Nähe gurgelnd absoff;
Zwinkern in ihrer neuen Rolle
zu mir – zu dir – zu mir – zu dir – zu
wenn sie in
Augen blicken.
Wow. Ich bin gerade am stöbern und auf dein Gedicht gestoßen.
Es ist super schön! Danke dafür. <3
Vielen Dank für dein herzliches Feedback! und sehr gerne <3
„wie sie umhüllt in Gesichtern liegen“, ach, ach, ach wie schön. Also auch generell. Find’s rund und schön und möchte es anderen Vorlesen c:
<3 Danke! 🙂 Wenn du Lust hast lies es mir gerne vor, ich bin gespannt wie es von anderen Lippen erklingt 🙂 (du kannst es natürlich auch jedem sonst vorlesen ;D)
Hihi c: Daran hatte ich garnicht gedacht. Hatte eher so ein Impuls es Freund*innen vorzulesen, aber es waren leider grade keine in der Nähe… Abbbbber woo du schon gefragt hast, hab ich es auch einmal für dich vorgelesen hihi https://tapetenresonanz.de/wp-content/uploads/2020/11/2020-11-08-22.04.31.mp3
Ohh super schön! danke! *_*
<3