Jeden Tag aufs Neue
Finden meine Worte
Auch wenn ich’s bereue
Keine anderen Orte
Als die wo du bist
So gerne würd ich Schreiben
Über alle das Glück
Die Dinge die mich treiben
Wenigstens ein Stück
Aber du nimmst sie ein
So sehr ich mich bemühe
So sehr ich es auch will
Wenn ich den Stift berühre
Wird alles andere still
Ich höre nur dich
Vielleicht hilft das Wissen
Dem Weg der Veränderung
Dann nehm ich nen Bissen
Vom Apfel der Bestimmung
Von mir selbst
Dann sind meine Bedürfnisse
Kein Verschwommenes Bild
Über das ich Erkenntnisse
Nur erraten kann
Sondern ein klares Bild
Dann hör ich mich
Nicht mehr nur dich
Und lausche mir
Nicht mehr nur dir
Ein Gedicht, dass ich vor einem Jahr geschrieben habe und beim Lesen bemerke, wie meine Gedanken schon etwas freier geworden sind… 🙂
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