hey du,

Manchmal
überrollt mich
eine Woge
aus Zuneigung

umspült mich
mit Glück
durchwühlt mich
mit Freude,
darüber, mein Morgentoast mit dir zu teilen.

Manchmal
sitze ich
auf einer
Parkbank

Adrenalin rauscht durch meinen Körper
zischt perlend
Meine Haut vibriert im Nachklang
deiner Hände
flirrend.

Manchmal
rauscht die Bahn mich
durch die Stadt
Und alles
wird größer und schöner

Und die Welt sprudelt um mich, in mich hinein, aus mir heraus.

Weil deine grün braunen Augen wie lächelnde Planeten vor mir tanzen.

Ein Gedanke zu „hey du,“

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