Und durch den Nebel thront
beinahe wie gewohnt
der treue Freund, der Mond.
Es dichtet der Nebel
verschleiert die Sicht
Es drückt in die Stadt
vereinsamt das Licht.
So schlendert durch Zeit
wie durch eigne Ewigkeit
ein Geist so klar wie die Straßen der Stadt
und hat es satt; wird matt.
In der Stille der erdnen Wolken
begreift die Brust
was rasend war gewesen
und in Ruhe ferner Himmel kann genesen.
Entledigt jeder Lust
ist Leere Lehrer
und nichts leichter und nichts schwerer
als Gedanken sein
ohne Wort
Wahrnehmung sein
ohne Identität
Frieden