Die Straße fließt goldglitzernd in der Ferne vorbei
untergründig am linken Horizont rosa-orange sinkt die Sonne
Und in der Mitte Beider rinnt der Fluss blau wie der Nachthimmel
durch meine Gedankenfinger
Augen, Herz, Brust, Bauch in die Ferne_
unter
mir
verschwindend
in geheimnisvoller Dunkelheit
Ich lasse mich von der Brücke fallen, fließe mit, von Wellen umgeben, die mich bewegen, Formen geben, um mich – durch mich schweben, lerne zu schwimmen, durch die Dunkelheit zu gehwehschwebewegen, runde Tränen an die See zu geben
Und rund und dunkelblau und voll beginne ich mit dem Meer zu fliegen.
Ich hoffe so,
dich dort zu sehen.