TOD
Der Tod war da
Immer wieder
Wir sollten die Toten ehren
und das Leben feiern
Immer wieder
Jetzt im nahenden Frühling am meisten
Oh
was für eine lange dunkle Zeit
das war
Offener Kunst Raum
TOD
Der Tod war da
Immer wieder
Wir sollten die Toten ehren
und das Leben feiern
Immer wieder
Jetzt im nahenden Frühling am meisten
Oh
was für eine lange dunkle Zeit
das war
Heute Nacht ist ein alter Baum gefallen
er fiel leise und sanft in das Moos.
Als ich an ihm vorbeikam
heute früh als noch alles schlief
beugte ich mich hinunter zu ihm
und er sprach zu mir:
Vielleicht liegt dein Zauber
in den Zwischenräumen
Da
wo die Sonne
spät
golden
die Erde verabschiedet
und da
Tage und Tage und Tage
und Nächte und Nächte und Nächte.
Und dazwischen?
Und davor?
Und dahinter?
Ich sag ‚Das ist nicht meine Welt‘
und schau weg
dahin, wo es mir leichter fällt.
Dabei spür ich, dass es nicht stimmt.
„Die Welt ist Meine“ weiterlesenUnter mir bebt die Erde
und in mir webt mein Erbe
tausend mal dasselbe Muster in ein Netz.
Wenn ich es sehe
das Muster das mich hält
nehm ich was mir nicht gefällt
heraus und legs neu an.
Neu an fang
„die Kunst des Webens“ weiterlesenLooking out of the window into
the pale blue sky
I see a bird flying by,
telling me she’s heading
to a faraway place
making the last turns around the
well-known face,
watching it’s flowers and towers
from above.
And I ask her if I can fly there too,
so I can finally let go of you.
Sometimes, I find myself hating what disturbs me.
I show a thought the middle finger,
when it comes to turn over my stomach.
I try to push it, drown it, ignore it,
before it can make me feel,
what lies beneath the thought.
Yet I know, that I have a choice.
That I decide what disturbs me,
and what brings me closer to myself.
I find myself at peace
when I look at all of those pieces,
I am put together of
and just let them be
exactly what they are.
Vielleicht führt uns jede Suche erstmal weit weg von dem was wir suchen.
Vielleicht führt die Suche nach mir erstmal weit, weit weg von mir.
Vielleicht führt die Suche nach dir erstmal weit, weit weg von dir.
Vielleicht führt die Suche nach dem Boden erstmal weit, weit nach oben.
Vielleicht führt die Suche nach dem Licht erstmal weit durchs Dickicht.
Vielleicht führt die Suche nach der Freiheit erstmal lange durch die Enge.