Mit meiner Sprache verletze ich
Vielleicht gerade nicht dich
Aber ganz verschiedene Leute
Deren Stimmen gestern und heute
Nur schwer zu hören sind
weggetragen vom Wind
Der Unterdrücker*innen
Und wir sind mitten drinnen
spontanes Gedicht, weil ich immer wieder feststelle, wie diskriminierend und unreflektiert meine Sprache ist… Vielleicht auch als ein kleiner Stupser an eure und an meine Schulter mit der Aufforderung immer wieder zuzuhören und an uns zu arbeiten 🙂